Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Fragen, Erlebnisse & Erfahrungen rund um den String als Unterwäsche.
Antworten
Benutzeravatar
TimeToLive
G-String Träger
Beiträge: 107
Registriert: Mi 16. Mai 2018, 12:42
Wohnort: Offenburg
Been thanked: 19 times

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von TimeToLive »

Spoonman78 hat geschrieben: Sa 27. Okt 2018, 16:30 CK war dann mit Tom Tailor auch schon die „hipste“ Marke. Der Rest war dann Schiesser, Calida, Götzburg.
Ich würde sagen, der junge (oder junggebliebene) bzw. modisch interessierte Mann hat‘s in der Niederelberegion schwer.
Schade eigentlich...
Das kann ich für die "Modehäuser", die ich kenne hier in meiner Gegend rund um OG kenne, leider bestätigen. Retropants sind da häufig leider das Maximum an "junger Wäsche" für Männer, auch farblich ist hier nicht viel los.

Vor diesem Hintergrund stelle ich mir oft die Frage, wer nun eigentlich "schuld" ist am viel beschworenen "Untergang des Einzelhandels". Häufig kommt es mir so vor, als viele Läden die Realität der (jüngeren) Menschen einfach völlig verschlafen haben und um jeden Preis die "gute alte Zeit" beibehalten wollen. Dies ging viele Jahre gut, doch langsam aber sicher bricht die ältere und häufig auch solvente und konservative Käuferschicht weg und der Nachwuchs bleibt aus, da er vom Einzelhandel zu oft schlichtweg ignoriert wurde. Ich bin gespannt, wie hier die Reise weiter geht.
LG
Thomas
TimeToLive
Benutzeravatar
trm_string
Bulgestring Träger
Beiträge: 260
Registriert: Do 17. Mai 2018, 22:54
Wohnort: München
Been thanked: 1 time
Kontaktdaten:

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von trm_string »

TimeToLive hat geschrieben: Sa 27. Okt 2018, 17:00
Vor diesem Hintergrund stelle ich mir oft die Frage, wer nun eigentlich "schuld" ist am viel beschworenen "Untergang des Einzelhandels". Häufig kommt es mir so vor, als viele Läden die Realität der (jüngeren) Menschen einfach völlig verschlafen haben und um jeden Preis die "gute alte Zeit" beibehalten wollen.
Diesen Eindruck kann ich gar nicht teilen. Wenn es Nachfrage gibt, folgt das Angebot automatisch.

Ich denke, dass die Nachfrage fehlt. Und der Grund ist recht einfach: die heutige Jugend richtet ihre Entscheidung eher nach Facebook & Co als nach dem eigenen Geschmack.

Sinus-Studie: Deutschlands brave Jugend
.
Benutzeravatar
emjay
String Fanatiker
Beiträge: 984
Registriert: Mi 16. Mai 2018, 19:50
Wohnort: Ruhrgebiet
Has thanked: 53 times
Been thanked: 93 times
Kontaktdaten:

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von emjay »

Wenn ich auf der von dir verlinkten Seite nach "Facebook" suche, lande ich aber nur auf dem Angebot der Spiegel-Gruppe; der Begriff kommt ansonsten nicht vor.

Der Artikel ist ja recht dünn. Mehrheitlich befürworten die Jugendlichen einen gemeinsamen Wertekanon zur Wahrung des guten Lebens in unserem Land und möchten so sein wie alle, mutmaßlich weil es ihnen ein Gefühl von Halt und Geborgenheit gibt. Sie sind anpassungsbereit und akzeptieren Leistungsnormen und Sekundärtugenden.

Nichtsdestotrotz denke ich aber auch, dass soziale Medien, soziale Gruppen den Einzelnen beobacht- und kritisierbar machen und er sich daher überlegen wird, nichts "Anstößiges" zu unternehmen (bzw. sich dabei nicht "erwischen" zu lassen) und er gleichsam bestrebt ist, es seinen Gruppenmitgliedern gleichzutun. Also quasi eine ständig bestärkte Selbstausrichtung.

Letztlich gibt es Modezyklen, von wem auch immer "angeregt" oder "bestimmt", die sich teilweise wiederholen. Aktuell z. B. an der Vielzahl von Jeans-Modellen in "zerstörter" Optik zu sehen, von kleinen Beschädigungen und Schlitzen bis zu richtig großen Löchern, z. B. an den Knien. Danach richtet sich dann vieles aus. Und eine Jugendzeitschrift, die vor zwanzig Jahren vielleicht Jungen in Badeslip oder -pant abbildete, wird das jetzt sicher mit Shorts tun und so das heute "gültige" Bild verstärken. So wie es für mich normal war, mit einer Badehose aufzuwachsen, taten und tun es heutzutage viele eben mit einem anderen Schnitt.

Aber man sieht ja, dass das Pendel leicht zurückschwingt, ganz langsam und ganz vorsichtig, und die Shorts shorter werden und die angesagten Online-Shops zumindest ein, zwei Herren-Strings ("Tangas") im Angebot haben. Werden die Jugendlichen und jungen Erwachsenen diese nun auch kaufen?
Benutzeravatar
trm_string
Bulgestring Träger
Beiträge: 260
Registriert: Do 17. Mai 2018, 22:54
Wohnort: München
Been thanked: 1 time
Kontaktdaten:

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von trm_string »

emjay hat geschrieben: Sa 27. Okt 2018, 21:54
Wenn ich auf der von dir verlinkten Seite nach "Facebook" suche, lande ich aber nur auf dem Angebot der Spiegel-Gruppe; der Begriff kommt ansonsten nicht vor.

Das stimmt. Der Spiegel-Artikel beschreibt nur den bestehenden Zustand, ohne sich mit möglichen Ursachen zu beschäftigen.

Facebook & Co haben nach meiner Meinung wesentlich zu diesem Zustand beigetragen, weil sie dazu neigen, einzelnen Personen immer nur ihre aktuelle Meinung zu präsentieren und dadurch bestehende Vorurteile bestätigen. Das Bedürfnis und die Fähigkeit irgendwelche Behauptungen kritisch zu hinterfragen, bleiben auf der Strecke.

Wissenschaftler sprechen vom "Echokammer-Effekt" bzw. von "Filterblasen":

https://de.wikipedia.org/wiki/Filterbla ... mer-Effekt
.
Benutzeravatar
TimeToLive
G-String Träger
Beiträge: 107
Registriert: Mi 16. Mai 2018, 12:42
Wohnort: Offenburg
Been thanked: 19 times

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von TimeToLive »

trm_string hat geschrieben: Sa 27. Okt 2018, 20:24 Diesen Eindruck kann ich gar nicht teilen. Wenn es Nachfrage gibt, folgt das Angebot automatisch.
Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Die Frage ist letztendlich auch wie man "Nachfrage" definiert. Ich persönlich gehöre häufig zu den Kunden, die sich NICHT beim Geschäft beschweren, falls ein bestimmtes Produkt nicht verfügbar ist. Nicht,weil ich zu schüchtern bin, sondern einerseits weil ich einfach zu faul bin und andererseits verhindern will, dass mir ein Verkäufer "etwas viel besseres" andrehen möchte. Das Geschäft weiß daher oft gar nicht, dass ich etwas nicht gefunden habe und weiß gar nichts von meiner "Nachfrage".
LG
Thomas
TimeToLive
Spoonman78

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von Spoonman78 »

trm_string hat geschrieben: Sa 27. Okt 2018, 20:24 Diesen Eindruck kann ich gar nicht teilen. Wenn es Nachfrage gibt, folgt das Angebot automatisch.

Ich denke, dass die Nachfrage fehlt. Und der Grund ist recht einfach: die heutige Jugend richtet ihre Entscheidung eher nach Facebook & Co als nach dem eigenen Geschmack.
Wenn die Nachfrage das Angebot bestimmt, wäre mein mal angesprochener Ansatz, in Wäscheläden explizit nach Strings zu fragen, ja absolut richtig.
Das Problem wird sein, daß es keine Bündelung der Nachfrage gibt, so daß die Nachfrage des Einzelnen wirkt wie der Tropfen auf dem heißen Stein.

Ich bin etwas zwiegespalten was die Einstellungen der Jugend angeht.
Auf der einen Seite war es nie so leicht individuell zu sein, auf der anderen Seite lassen sich viele von sog. Influencern beeinflussen.
So gibt es doch diverse YouTube-Kanäle, die sich z.B. damit beschäftigen wie „Mann“ gut aussehen kann, im Alltag oder im Fitnessstudio.
Hier im Forum teilweise präferieret Sachen wie Strings oder Tights/Leggings werden aber eher nicht genannt.

Auf der anderen Seite ist es vielleicht auch einfach do, daß der hippe Jugendliche von heute seine Unterwäsche eher im Netz kauft und dort vielleicht auch die papageienfarbene Unterbuxe ersteht, die es in meiner Umgebung nicht gibt.

Und die Leute, die in Großstädten wohnen, haben ja meist das Glück, daß es doch den einen oder anderen Läden gibt, der auch etwas anderes als Sportslips von Schiesser in taubengrau anbietet...

Um allerdings nochmal auf die Angebot/Nachfrage-Thematik zurückzukommen - hier könnte sich das Internet als nützlich erweisen.
So könnte man z.B. in diesem Forum Absprachen treffen, wo man die Nachfrage bündelt, wenn man aus der gleichen Gegend kommt.
Beispielsweise könnte man einen Laden in einer Region auswählen, der bereits Strings in der Auswahl hat und diesen dann in einem gewissen Zeitraum „pushen“. Das muß nicht bedeuten, daß jeder dort kaufen muss, sondern es würde ja auch reichen, nach Strings zu fragen und dann vom Kauf abzusehen, weil z.B. die richtige Farbe nicht dabei ist.
So würde dann über Käufe und Nachfragen dem Geschäft ein Zeichen gegeben, daß es einen Absatzmarkt gibt.
Wichtig wäre dann sicherlich auch, daß die Nachfrage immer wieder hoch gehalten wird. Man dürfte also nicht nur einmal so eine Aktion machen, sondern sie müsste regelmäßig wiederkehren.
Dann erst wird womöglich das Sortiment erweitert und dadurch vielleicht andere motiviert Strings auszuprobieren.

Ist vielleicht ein steiniger Weg, aber ohne rauszugehen, wird sich im Einzelhandel nichts ändern. Da muss der Verbraucher seine Kraft nutzen.

Es müsste nur jemand anfangen... ;)
Zuletzt geändert von emjay am So 28. Okt 2018, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
Spoonman78

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von Spoonman78 »

Ok, irgendwie hat das zitieren nicht so geklappt wie gewünscht. Ich hoffe, man versteht trotzdem den Ansatz...
Benutzeravatar
trm_string
Bulgestring Träger
Beiträge: 260
Registriert: Do 17. Mai 2018, 22:54
Wohnort: München
Been thanked: 1 time
Kontaktdaten:

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von trm_string »

TimeToLive hat geschrieben: So 28. Okt 2018, 00:28
Die Frage ist letztendlich auch wie man "Nachfrage" definiert. Ich persönlich gehöre häufig zu den Kunden, die sich NICHT beim Geschäft beschweren, falls ein bestimmtes Produkt nicht verfügbar ist.

Mit "Nachfrage" habe ich "Bedarf" gemeint, also im Sinne von "Angebot und Nachfrage" in den Wirtschaftswissenschaften. Ich halte es nicht für sinnvoll in einschlägigen Geschäften nachzufragen, weill samtliche Mitglieder von den verschiedenen Stringforen in Deutschland m.E. nicht ausreichen wurden, um in jedem Geschäft mindestens einmal "nachzufragen".

Das Problem der geringen Nachfrage ist m.E. die Tatsche, dass die Alternativen zu den üblichen unpraktischen knielangen Säcken zu wenig bekannt sind. Bei der WM in Rio 2014 gab es einige interessante Aktionen, die leider gar keine bleibende Wirkung gezeigt haben. Der Spiegel hat ein ganz nette Fotoserie darüber:

Fußballer-Mode: WM-Stars mit hochgekrempelten Hosen


Bild


Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es in Katar 2022 ähnliche Aktionen geben wird, weil die Stadien dort vollklimatisiert sein werden (angeblich mit Solarenergie).

Und so wird wahrscheinlich die Sitution weiterbestehen, die auf der Website " Tom's klassische Sportklamotten" so trefflich beschrieben wird:

"...Und wieder ist ein Jahr vorbei. Und wieder haben sich die sogenannten Marktführer in der Sportmode nicht dazu erweichen lassen, die alte und sexy Sportmode wieder ein wenig aufleben zu lassen. Im Gegenteil. Es wird immer schlimmer in Richtung Ganzkörperschleier für arabische und / oder asiatische Märkte produziert. Wir Sportfreunde, welche noch die freien 70er und 80er Jahre kennen, können nur noch den Kopf schütteln über so viele junge Leute, die sich nur noch in geblümten Schlafanzughosen im Schwimmbad zeigen und sich darin auch noch schick finden..."

.
Benutzeravatar
emjay
String Fanatiker
Beiträge: 984
Registriert: Mi 16. Mai 2018, 19:50
Wohnort: Ruhrgebiet
Has thanked: 53 times
Been thanked: 93 times
Kontaktdaten:

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von emjay »

Ob jetzt so eine Aktion wie mit den hochgekrempelten Sporthosen wirklich zu einer geänderten Nachfrage führt? Ich denke eher, da dreht sich allenfalls einmal der Facebook/Instagram/Youtube-Zug, wenn sich alle einmal so "kostümiert" ablichten.

Und es war nie und ist auch aktuell kein Problem, in jedem Kaufhaus eine "normale" Badehose von Adidas, Arena, Hom oder Speedo zu kaufen. Auch Pants werden großzügig angeboten. Also selbst wer eine Badeshorts kauft, wird das zumindest wahrnehmen.

Und ich denke schon, dass diese Gruppe durchaus eine Vorstellung hat, was ein (in ihrer falschen Wortwahl) "Tanga" ist, nur ist das vermutlich lediglich etwas, was die Freundin als (dann hammermäßige) Unterwäsche trägt oder ein Stripper oder Schwuler, also nicht im entferntesten das, worunter man selbst fiele. Ein "geschockter" Jungspund, der einen "Tangamann" in freier Wildbahn erspäht und mit seinen Begleitern feixt, gröhlt oder dem "Opfer" einen derben Spruch hinterherruft, wird doch nicht abends beim Einschlafen über die überlegenen Trockungseigenschaften von einigen Quadratzentimetern Polyester/Elasthan nachdenken. Oder wie schön braun(er) man doch werden könnte. Auch wenn so mancher Forist im Verhalten der anderen eine heimliche Bewunderung sehen möchte. "Tanga" ist String-Emil, ist (abgewandelt) Borat oder ist dieser C-Promi, dessen Namen ich mir nicht eingeprägt habe, der mit dem "halben" String, also nach dem Motto "Hauptsache Aufmerksamkeit".

Manche Moden kommen wieder, andere haben es schwerer bzw. brauchen länger. So wurde die Herrenmode allgemein immer schlanker, es gibt auf neudeutsch "Fits" wie Comfort, Regular, Tailored, Slim oder Skinny. Letzte könnte man im Bereich Jeans teilweise als die Röhrenjeans meiner Jugend bezeichnen, nur heißen sie halt anders. Oder warum sind die Jeans mit Beschädigungen oder kleinen und großen Löchern so populär, dass keine halbwegs junge oder designstarke Marke es sich leisten kann, keine im Angebot zu haben?

Wer "definiert" das? Hier würden mich wirklich mal die Prozesse hinter den Kulissen der Modeindustrie interessieren.
Spoonman78

Re: Stringangebot im Einzelhandel im Wandel der Zeit

Beitrag von Spoonman78 »

trm_string hat geschrieben: Mo 29. Okt 2018, 19:46
Mit "Nachfrage" habe ich "Bedarf" gemeint, also im Sinne von "Angebot und Nachfrage" in den Wirtschaftswissenschaften. Ich halte es nicht für sinnvoll in einschlägigen Geschäften nachzufragen, weill samtliche Mitglieder von den verschiedenen Stringforen in Deutschland m.E. nicht ausreichen wurden, um in jedem Geschäft mindestens einmal "nachzufragen".
Es ist ja auch gar nicht nötig, daß in jedem Geschäft nachgefragt wird.
Wenn sich also die Stringer in, sagen wir mal, Hamburg darauf einigen könnten, zwei bis drei Geschäfte zu frequentieren, in denen es bereits Strings gibt (und dort auch zu kaufen) und vielleicht ein bis zwei Geschäfte zu besuchen, in denen keine Strings angeboten werden, so könnte das bereits ausreichen, um das Angebot zu sichern und u.U. sogar auszuweiten.
Woher soll denn sonst der Einzelhändler wissen, daß eine Nachfrage besteht, wenn nichts nachgefragt wird?

Es geht doch darum, daß sich hier viele beklagen, daß man (gefühlt) nirgends Strings im Geschäft kaufen kann. Das wird aber nicht dadurch geändert, daß man den Kopf in den Sand steckt und weiter fleißig im Internet bestellt.
Man muss sich schon bewegen, um Veränderungen voranzutreiben.

Sicherlich gelingt sowas nicht, wenn zwei Stringer einmal im Jahr in einem 10000 Seelen Städtchen im örtlichen Wäscheladen Ihr Interesse bekunden.
Aber in einer großen Stadt ist sicher die Anzahl Stringer höher als auf dem Land und es besteht auch die Chsnce, daß touristische Stringer die Nachfrage ebenfalls ankurbeln.
Ich halte es jedenfalls für möglich, so dafür zu sorgen, daß es mehr Strings in den Läden gibt.
Sicherlich wird es niemals das Angebot geben, das diverse Internet-Shops haben, aber wieviel toller ist es denn bitteschön, wenn man einen String vorab begutachten kann und nicht die Katze im Sack kaufen zu müssen und dann evtl. wieder zurückschicken zu müssen. Was das auch an CO2-Ausstoß vermeidet, wenn der Paketdienst nicht ständig zu einem kommen muss... ;)

Ich würde sagen: Give it a try!

Somit sind alle Hamburger oder die, die sich als solche fühlen oder in der Nähe wohnen oder zu Besuch sind aufgefordert fleißig bei Galeria Kaufhof, Karstadt, im Alsterhaus und in der Boutique Bizarre Strings zu kaufen oder nachzufragen (man könnte ja auch mal nach einer bestimmten Marke fragen, um die Vielfalt zu vergrößern).

Ich bin jedenfalls dabei...
Antworten