Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
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Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
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Ich habe im Forum von Thomas auf einen Lehrer aus England hingewiesen, der in Brasilien lebt. Seine Freunde tragen die in Brasilien übliche Pants und machen sich gelegentlich lustig uber ihn: “Oh look, Andrew is still wearing his foreigner shorts”. Aber sie konnten ihn nicht dazu verführen umzusteigen auf das, was er so wie die meisten Englischsprachigen als "speedos" bezeichnet.
Seine Angst stammt daher, dass bei den Pants "jeder alles sehen kann". Oder anders gesagt: Beulenangst. Er drückt es gegenüber seine Freunde so aus: “If you wear these, surely everyone will be able to see . . . everything?” Die Antwort lautet: “Andrew. If people can see my dick through my speedos and don’t like it, this isn’t my problem it’s theirs! And why would they want to look anyway?”
http://whataboutsaopaulo.com/brazilian- ... do-phobia/
Die Geschichte hat aber auch eine Fortsetzung:
http://whataboutsaopaulo.com/speedo-landed/
Er hat sich endlich zu den dort üblichen Pants durchgeschlagen und war angenehm überrascht, wie komfortabel die sind in Vergleich mit den unbequemen "board shorts". Aber er ist sich auch schon sicher, dass er in England wieder seine "Shorts" tragen wird:
"Don’t get me wrong, I have no intention of taking them back home to the UK with me to scare everyone over there. But when in Brazil on the beach, doing as the Brazilians do wasn’t nearly as bad as I’d expected it to be!"
Erstaunlich, dass es für "Shorts"-Träger auch extrem schwer ist, um dort "Pants" zu tragen, wo jeder das tut. Dann reden wir noch gar nicht von Slips oder Strings.
Traurige Konsequenz für Deutschland, wo die Säcke allgemein üblich sind: man darf schon annehmen dass fast jeder, der in Säcken aufgewachsen ist, auch in einem Sack beerdigt wird.
Eine Neuigkeit von heute: auch in unseren Medien ist die Beulenangst schon erkennbar. Heute gibt es in Bento (die Jungendabteilung von Spiegel Online) ein Artikel: "Das sind die besten Badeshorts für 2018". Um es kurz zu fassen: fast ausschliesslich Säcke. Zwar nicht mehr so lang wie bisher, aber immer noch Säcke.
Es sind allerdings auch zwei Retro-Shorts dabei. Und die Beschreibung beim Zweiten von diesen (ganz am Ende des Artikels) ist eine Offenbarung: "Der ist bequem und aquadynamisch, dabei aber gar nicht so freizügig, weil der schwarze Stoff den Penis-Abdruck zuverlässig kaschiert".
http://www.bento.de/style/badeshorts-de ... r-2448510/
Meine Vermutung: wer die Beulenangst schon mal hat, wird sie wahrscheinlich nicht mehr los. Und der wird zum Baden niemals etwas Anderes als einen Badesack tragen.
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Ich habe im Forum von Thomas auf einen Lehrer aus England hingewiesen, der in Brasilien lebt. Seine Freunde tragen die in Brasilien übliche Pants und machen sich gelegentlich lustig uber ihn: “Oh look, Andrew is still wearing his foreigner shorts”. Aber sie konnten ihn nicht dazu verführen umzusteigen auf das, was er so wie die meisten Englischsprachigen als "speedos" bezeichnet.
Seine Angst stammt daher, dass bei den Pants "jeder alles sehen kann". Oder anders gesagt: Beulenangst. Er drückt es gegenüber seine Freunde so aus: “If you wear these, surely everyone will be able to see . . . everything?” Die Antwort lautet: “Andrew. If people can see my dick through my speedos and don’t like it, this isn’t my problem it’s theirs! And why would they want to look anyway?”
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Die Geschichte hat aber auch eine Fortsetzung:
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Er hat sich endlich zu den dort üblichen Pants durchgeschlagen und war angenehm überrascht, wie komfortabel die sind in Vergleich mit den unbequemen "board shorts". Aber er ist sich auch schon sicher, dass er in England wieder seine "Shorts" tragen wird:
"Don’t get me wrong, I have no intention of taking them back home to the UK with me to scare everyone over there. But when in Brazil on the beach, doing as the Brazilians do wasn’t nearly as bad as I’d expected it to be!"
Erstaunlich, dass es für "Shorts"-Träger auch extrem schwer ist, um dort "Pants" zu tragen, wo jeder das tut. Dann reden wir noch gar nicht von Slips oder Strings.
Traurige Konsequenz für Deutschland, wo die Säcke allgemein üblich sind: man darf schon annehmen dass fast jeder, der in Säcken aufgewachsen ist, auch in einem Sack beerdigt wird.
Eine Neuigkeit von heute: auch in unseren Medien ist die Beulenangst schon erkennbar. Heute gibt es in Bento (die Jungendabteilung von Spiegel Online) ein Artikel: "Das sind die besten Badeshorts für 2018". Um es kurz zu fassen: fast ausschliesslich Säcke. Zwar nicht mehr so lang wie bisher, aber immer noch Säcke.
Es sind allerdings auch zwei Retro-Shorts dabei. Und die Beschreibung beim Zweiten von diesen (ganz am Ende des Artikels) ist eine Offenbarung: "Der ist bequem und aquadynamisch, dabei aber gar nicht so freizügig, weil der schwarze Stoff den Penis-Abdruck zuverlässig kaschiert".
http://www.bento.de/style/badeshorts-de ... r-2448510/
Meine Vermutung: wer die Beulenangst schon mal hat, wird sie wahrscheinlich nicht mehr los. Und der wird zum Baden niemals etwas Anderes als einen Badesack tragen.
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- emjay
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Von Bento kriege ich nur was mit, wenn mal ein Artikel direkt von der Spiegel-Seite verlinkt ist. Wirkt schon ziemlich "erzieherisch", damit die jungen Leute auch garantiert wissen, was "gut" und "schlecht" ist.
Bezüglich der Badehosen: Schlimmer als die Länge finde ich oft die Muster, z. B. mit Flamingos oder Palmen drauf. Ansonsten: DIe vermeintlichen Retro-Shorts von Adidas und die Shorts von Ateid sehen doch ganz okay aus, wenn man sich am Strand oder im Freibad primär "trocken" aufhalten will. Lustig: Die erstgenannte wird als "Schwimmen wie in den 80ern" beschrieben. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas im Schwimmbad gesehen zu haben. Eher auf dem Sportplatz, in leicht abgewandelter Form als klassische Turnhose.
Bezüglich der Badehosen: Schlimmer als die Länge finde ich oft die Muster, z. B. mit Flamingos oder Palmen drauf. Ansonsten: DIe vermeintlichen Retro-Shorts von Adidas und die Shorts von Ateid sehen doch ganz okay aus, wenn man sich am Strand oder im Freibad primär "trocken" aufhalten will. Lustig: Die erstgenannte wird als "Schwimmen wie in den 80ern" beschrieben. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas im Schwimmbad gesehen zu haben. Eher auf dem Sportplatz, in leicht abgewandelter Form als klassische Turnhose.
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Wir haben in der ehemaligen DDR Dreieckbadehosen angezogen, damit man sehen konnte, was wir in der hose haben!
- thongrapha
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Sorry, wenn ich das jetzt so direkt sagen muss, aber es gibt auch Männer, die ihr Gemächt nicht jedem vorzeigen wollen. Und wenn's nur unter ner Badehose ist. Dass man sowas gleich als "Angst" betitelt find ich etwas sehr übertrieben.
Und auch, wenn ich gerne mehr Leute in Strings sehen würde (bzw nichts dagegen hätte) gibt es immer noch so etwas, wie den persönlichen Geschmack.
Ich hab auch bemerkt, dass sich viele (zurecht) beschweren, dass man oft in eine bestimmte Schublade gesteckt wird, wenn man als String trägt. Allerdings wird umgekehrt das selbe mit den Leuten gemacht, die Badeshorts, oder was auch immer tragen.
Sollte ich, grade mit den letzten Sätzen, nicht ganz richtig liegen, bitte mitteilen. Aber ein selbstkritischer Blick in den Spiegel schadet auf keinen Fall.
Soviel von meiner Seite
Und auch, wenn ich gerne mehr Leute in Strings sehen würde (bzw nichts dagegen hätte) gibt es immer noch so etwas, wie den persönlichen Geschmack.
Ich hab auch bemerkt, dass sich viele (zurecht) beschweren, dass man oft in eine bestimmte Schublade gesteckt wird, wenn man als String trägt. Allerdings wird umgekehrt das selbe mit den Leuten gemacht, die Badeshorts, oder was auch immer tragen.
Sollte ich, grade mit den letzten Sätzen, nicht ganz richtig liegen, bitte mitteilen. Aber ein selbstkritischer Blick in den Spiegel schadet auf keinen Fall.
Soviel von meiner Seite
Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
In der Badehose ist mir das mir das echt egal. Selbst dann macht es mir nichts aus, wenn man aus dem kalten Wasser kommt und „alles“ dann kleiner aussieht. Ansonsten trage ich schon sehr betonte Unterwäsche.
Unter meinem beruflichen Outfit achte ich aber zum einen darauf, dass ich bequem angezogen bin (wenngleich auch sehr ansprechend) zum anderen aber auch darauf, dass das in einem üblichen Rahmen bleibt.
Unter meinem beruflichen Outfit achte ich aber zum einen darauf, dass ich bequem angezogen bin (wenngleich auch sehr ansprechend) zum anderen aber auch darauf, dass das in einem üblichen Rahmen bleibt.
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Das würde ich per se - aus eigener Erfahrung - so nicht sagen. Als Jugendlicher bin ich mit 15-16 auch 1-2 Jahre auf die Shorts umgestiegen. Eben weil es "so üblich" war. Im Schwimmunterricht bin ich sehr schnell wieder auf enganliegende Badebekleidung zurückgewechselt. Immerhin konnte ich so mühelos die "Sportfreaks" beim Wettschwimmen in die Tasche stecken (während Schulsport sonst auf der Liste meiner beliebtesten Fächer mit weitem Abstand das Schlusslicht bildete). Im Freizeitbereich habe ich die Shorts dann nach dem zweiten Urlaub am Meer als Badekleidung ausrangiert. Beim Gedanken an das Gefühl einer Shorts, die über die mit eingetrocknetem Salz verklebten Beinen kratzt und an der Beinbehaarung ziept (die ich damals noch hatte), läuft es mir noch heute eiskalt den Rücken runter.trm_string hat geschrieben: ↑Mo 11. Jun 2018, 20:44 Meine Vermutung: wer die Beulenangst schon mal hat, wird sie wahrscheinlich nicht mehr los. Und der wird zum Baden niemals etwas Anderes als einen Badesack tragen.
Nach 1-2 Jahren Badepants kamen dann recht schnell Strings am Meer zum Einsatz. Im Schwimmbad bin ich in den letzten Jahren wieder verstärkt auf Badeslips aufmerksam geworden. Fürs sportliche Schwimmen finde ich die ideal, da bei Badepants bei mir leider die Beinansätze nach kurzer Tragedauer ständig nach oben rutschen. Eine Alternative sind da noch Jammer, die ich als Lycra-Fan ebenfalls immer mal wieder gerne trage und die ihren knackigen Sitz auch beibehalten.
Ich muss auch zugeben, dass ich mir gerne mal einen Spaß drauß mache um etwas über die "Kartoffelsackträger" "herzuziehen". Allerdings ist es tatsächlich auch nur ein Spaß, quasi eine Retourkutsche mit Augenzwinkern, die im besten Fall ein wenig zur Reflektion bei den Betroffenen führt (und sei es nur im stillen Kämmerlein).
So etwas wie eine "Beulenangst" habe ich nie empfunden. Kurz vor meiner Shorts-Zeit war es eher ein wenig die Angst, dass man - z.B. nach einem Bad im kühlen Baggersee - evt. nicht genug sehen könnte. Lang ist's her Grundsätzlich wäre ich aber gar nicht auf die Idee gekommen, darauf bei anderen zu achten. Heute gucke ich bei anderen Männern schon mal hin. Wenn man was sieht, freut es mich manchmal, manchmal ist es mir aber auch völlig egal. Allerdings sollte ich wirklich mal drauf achten, wer von den anderen Badegästen bei mir guckt, bewusst aufgefallen ist mir das nämlich noch nie wirklich...
Was die Bademode an sich betrifft, kann ich - wenigstens für unser Schwimmbad - nicht von einer übermäßigen Shorts-Flut berichten. Ich denke, dass dies an Baggerseen evt. anders sein könnte, da viele dort eher "Freizeitmäßig" unterwegs sind und ins Schwimmbad eher zum Schwimmen gehen (extreme Sommermonate mal ausgenommen).
LG
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Dich hab ich dabei auch keinesfalls gemeint (was dir wahrscheinlich eh schon klar war ), da ich deine Beiträge kenne. Ich rede wirklich nur von denen, für die Toleranz nur ne Einbahnstraße zu sein scheintTimeToLive hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 19:39Ich muss auch zugeben, dass ich mir gerne mal einen Spaß drauß mache um etwas über die "Kartoffelsackträger" "herzuziehen". Allerdings ist es tatsächlich auch nur ein Spaß, quasi eine Retourkutsche mit Augenzwinkern, die im besten Fall ein wenig zur Reflektion bei den Betroffenen führt (und sei es nur im stillen Kämmerlein).
Zuletzt geändert von emjay am Di 12. Jun 2018, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote-Tags korrigiert
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Ich verstehe das nicht. Manche Menschen trage gerne "Kartoffelsäcke", einfach weil es ihnen gefällt, warum auch immer, andere lieber String, weil es ihnen gefällt. Was das mit "Beulenangst" zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Alle "Kartoffelsackträger" haben Beulenangst????
Jeder so, wie er mag.
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
Alle sicherlich nicht. Allerdings ist es tatsächlich eine äusserst geläufige Aussage von m und w, wenn es um die Frage geht, warum sie enge Badehose (insbesondere Badeslips) ablehnen. Viele haben Angst davor etwas zu zeigen bzw. etwas sehen "zu müssen".
LG
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Re: Beulenangst, oder: die Angst, dass "jeder alles sehen kann"
TimeToLive hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 19:39
Als Jugendlicher bin ich mit 15-16 auch 1-2 Jahre auf die Shorts umgestiegen. Eben weil es "so üblich" war. Im Schwimmunterricht bin ich sehr schnell wieder auf enganliegende Badebekleidung zurückgewechselt. Immerhin konnte ich so mühelos die "Sportfreaks" beim Wettschwimmen in die Tasche stecken (während Schulsport sonst auf der Liste meiner beliebtesten Fächer mit weitem Abstand das Schlusslicht bildete). Im Freizeitbereich habe ich die Shorts dann nach dem zweiten Urlaub am Meer als Badekleidung ausrangiert.
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So etwas wie eine "Beulenangst" habe ich nie empfunden. Kurz vor meiner Shorts-Zeit war es eher ein wenig die Angst, dass man - z.B. nach einem Bad im kühlen Baggersee - evt. nicht genug sehen könnte.
Du hast wahrscheinlich das Glück gehabt, dass deine Mutti dich als Kind nicht in einen Sack, sondern in einen altmodischen Badeslip gesteckt hat, Das macht es viel leichter. Genau so wie Kinder, die schon mit ihren Eltern FKK gemacht haben, als Erwaschsene viel weniger verkrampft mit Nacktheit umgehen können.
Vor einiger Zeit sah ich noch ein typisches Beispiel im Freibad. Ein junger Mann (sportliche Figur) hat sich im Badeslip auf der Liegewiese gesonnt. Die Liegewiese ist in diesem Bad ungefähr 10 - 20 m vom Schwimmbecken entfernt. Bevor er zum Becken ging um seine Bahnen zu ziehen, hat er einen Sack (Bremsfallschirm) über seinem Slip gezogen . . .
Manche nehmen es mir wahrscheinlich immer noch übel, dass ich konsequent von "Säcken" statt von "Shorts" rede. Aber ich verbinde das Wort "short" immer noch mit "kurz", so wie die früher üblichen Turnhosen. Ich könnte die heute üblichen knielangen Großraumzelten bestenfalls als "Longs" bezeichnen.
Für diejenigen, die es noch nicht kennen: hier geht's zu den richtigen "Shorts"
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