Ok, wenn die Mods dies erlauben: Hier der erste Teil meiner Geschichte:
Diese Geschichte ist mit sehr viel Phantasie ausgeschmückt. Die handelnden Personen und Orte entspringen auch eben dieser Phantasie.
Die Wäscheboutique
Es war wieder einmal soweit: Ich «brauchte» neue Badekleidung, da meine Aktuelle in die Jahre gekommen war. «Badekleidung» trifft es gut, denn für gewisse «offizielle» Anlässe wie Schwimmen mit Freunden, Firmenkollegen oder sonstigen Bekanntschaften habe ich 1-2 recht konservative Badepants. Konservativ ist immerhin nur der Schnitt, bei den Mustern versuche ich zumindest bisschen Extravaganz zu zeigen. Dies ist bei den Modellen von Olaf Benz und Manstore welche ich zu tragen pflege eher der Normalfall also leicht zu bewerkstelligen.
Da ich aber schon seit über 20 Jahren Strings als Unterwäsche trage und mittlerweile bis auf «offizielle» Anlässe dies ausschließlich tue, hat sich eine schöne Anzahl von Strings in allen Farben, Materialien und Formen in meinem Kleiderschrank angesammelt. Somit war der erste Schritt im letzten Strandurlaub in Sardinien einen String zu tragen fast schon vorprogrammiert. Ich hatte damals viel Mut gebraucht und es war ein sehr schlichter Bruno Banani Wäschestring in schwarz den ich trug – ohne die geringste Reaktion der spärlich anwesenden Strandbesucher.
Somit war klar, dass bei einem Neukauf von Badepants als Belohnung auch mindestens ein Badestring als Trostpflaster gekauft werden muss um im nächsten Urlaub einen neuen String am Strand auszuführen.
Ich probiere Badekleidung gerne bevor ich sie kaufe versuche ich diese deshalb in Fachgeschäften zu erwerben. Da die Auswahl an Dessous Geschäften für Männer eher sehr dürftig ist bin ich sehr froh, dass sich eine Zugstunde von meinem Wohnort entfernt eine gut sortierte Wäscheboutique befindet die ich jedes Jahr 1-2 mal aufsuche und Wäsche kaufe. Da ich auch sehr gerne Leggings und Bodys trage, die aber auch wegen der Schnitte und Größen vorher probiere kaufe ich diese Art von Wäsche in diesem Geschäft regelmäßig ein. Die Besitzerin des Ladens ist eine etwa 55 jährige attraktive Frau, welche stets gut gelaunt ist und mit der man sehr entspannt über das Thema Unterwäsche plaudern kann.
Es war also wieder soweit, dass ich in der Nähe war und Zeit hatte um der Boutique meines Vertrauens einen Besuch abzustatten. Bei den zahlreichen Vorbesuchen lief das ganze Prozedere so ab: Ich komme in Geschäft, führe Smalltalk mit der Besitzerin über Umsatz, Urlaube, Neue Unterwäschemodelle etc. und suche nebenbei 10-15 Stück Wäsche für die Anprobe heraus. Danach baut die Besitzerin zwei Paravents in einer Ecke des Ladens auf wo ich dann die guten Stücke nackt nur in Unterwäsche bekleidet probiere. Damit ich einen möglichst guten Eindruck der Wäsche bekomme trage ich zu diesen Besuchen immer Strings mit möglichst wenig Stoff, einmal hatte ich sogar Beachkini String mit einem winzigen Beutel der nur durch dünne Bänder um den Körper gehalten wurde. Ein anderes Mal hatte ich einen Bulge String von Joe Snyder zusammen mit einem Metall Cockring an. Die Situation in knapper und heißer Wäsche dazu stehen, wären dem ich durch den Paravent mit der Ladenbesitzerin plaudere hat mich schon das ein oder andere mal mental erregt und ich musste aufpassen, dass die körperliche Erregung ausblieb.
Bei den letzten Malen ist mir auch aufgefallen, dass sie die beiden Paravents nicht vollständig schließt und somit immer ein Spalt von 10 cm offen bleibt, denn ich dann vor dem Umziehen schließe. Außerdem hat sie mir gesagt, dass sie sich die Wäsche immer an Messen an Models ansieht um beurteilen zu können wie das in Natura aussieht und sie ja auch prinzipiell gerne Models in Unterwäsche sieht. Mit diesen beiden Beobachtungen im Gepäck hatte ich dieses Mal vor die Paravents nicht zu schließen und zu beobachten ob sie diese schließen würde bzw. ob sie mich vielleicht bei der Anprobe beobachten würde.
So stand ich also nun in besagter Ladenecke und beobachtete wie die beiden Paravents aufgebaut wurden und ein Spalt von gut 20 cm dazwischen klaffte. Ich zog mich also bis zum String aus und versuchte immer im Spalt für sie gut sichtbar zu sein. Um möglichst unauffällig zu kontrollieren ob ich beobachtet werde oder nicht versuchte ich Ihre Position im Raum über Schatten und Spiegel zu eruieren: Treffer – sie stand ca. 2 m hinter dem Paravent in Blickrichtung Spalt. Ich habe noch ganz vergessen zu sagen, dass ich es gelinde gesagt sehr schön finde (bzw. «geil» wäre das richtige Wort dafür) beobachtet zu werden, ich hatte diesbezüglich schon einige Begebenheiten in der Sauna aber das ist eine andere Geschichte
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