Wo wart ihr heute im String baden?

Fragen, Erlebnisse & Erfahrungen rund um den String als Bademode.
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RamonCH
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von RamonCH »

Nein, es ist auf dem Bodensee.
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m.l.
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von m.l. »

Ich war gestern mit meiner Freundin in Burgkirchen im Freibad. Trotz des schönen und warmen Wetters war das Bad nicht überfüllt. Das hat das String tragen erleichtert. Es war auch kein Problem. Ich habe nichts mitbekommen, dass es jemanden der gestört hat. Zwar neugierig Blicke gab es schon. Einige Frauen im String waren unterwegs und eine im String Badeanzug.
Hannes55
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von Hannes55 »

Heute früh bin ich im Baggersee in meiner Nähe ein paar Runden im String schwimmen gegangen. Nichts Spektakuläres, aber sind es nicht die kleinen Freuden, welche das Leben bereichern? Und davon gibt es einige auf dieser kleinen Tour, welche ich in letzter Zeit öfters mache.

Vorausschicken möchte ich, dass meine Wohngegend eher konservativ ist und an diesem See das Nacktbaden nicht erlaubt ist. Es fehlt also die Gruppe, welche in Sachen Freizügigkeit noch etwas weiter geht als die Stringträger. Außerdem ist der See relativ klein mit einem Durchmesser von ca. 200 m. Verstecken kann man sich da nicht, weil das Ufer aus Kies besteht und es keinerlei schützendes Gebüsch gibt.
An schönen Wochenenden ist einiges los und es hat viele Familien. An solchen Tagen würde ich niemals im String baden gehen, nur schon aus Rücksicht. Aber im knappen Badeslip von HOM habe ich bisher auch zu diesen Zeiten keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Nun aber zu den Randzeiten. Sollte da nicht etwas mehr Experimentierfreude erlaubt sein?
Unter Frühaufstehern, sportlichen Menschen oder einfach solchen, welche den Tag mit einer Erfrischung beginnen möchten, fühle ich mich unter Gleichgesinnten. Trotzdem ist nur schon die Hinfahrt zum See ein krippelndes Gefühl, welches gesteigert wird, wenn man sich dann am Ufer langsam auszieht und im String ins Wasser steigt.

Meist trage ich ein dunkelblaues Modell von Joe Snyder, nicht provozierend knapp wie ein G-String, aber auch nicht allzu weit davon entfernt. Auf jeden Fall so, dass man im „Ernstfall“ die Situation unmöglich durch Herumzupfen entschärfen kann.

Entlang des Sees führen Spazierwege, zum Teil versteckt hinter Büschen. Auch wenn man das Gefühl hat, allein zu sein, weiß man also nie, ob man nicht doch beobachtet wird.
Allein schon das Schwimmen im String ist ein Genuss und wenn man das richtige Timing findet, erlebt man an schönen Tagen einen wunderbaren Sonnenaufgang.

Das Highlight ist aber das kleine Floss mitten im See. Beim Hinaufsteigen kann man es nicht vermeiden, für kurze Zeit etwas mehr exponiert zu sein. Und ja, beim Hechtsprung ins Wasser rutscht dann das Höschen zwangsläufig etwas herunter.
Klar, das macht bei einem String keinen großen Unterschied. Aber eben, wenn man, von kindlichem Übermut gepackt, beim nächsten Versuch etwas mehr Anlauf nimmt und wuchtiger ins Wasser springt, dann …

Diese minimale blaue Schwimmbekleidung im etwas trüben Wasser zu finden, wäre jedenfalls nicht ganz einfach.

Abgerundet wird dieses kleine Abenteuer durch den Ausstieg aus dem Wasser.
Meist ist der Uferbereich recht steil abfallend. Aber der Bagger brauchte ja auch eine flache Stelle, um gefahrlos hineinzufahren. Will man dort aus dem Wasser steigen, ohne sich den Bauch aufzuschürfen, bleibt einem nichts anderes übrig als sich früh aufzurichten und einige Meter durch das sandige Wasser zu waten.
Sandig ist auch der Boden im Uferbereich. Es hat Steinplatten welche es ermöglichen, die Kleider so anzuziehen, dass man dabei einigermaßen sauber bleibt. Aber bis zu diesen Steinplatten sind es wiederum einige Meter.
Und zu guter Letzt braucht auch das Anziehen der engen Sportkleider über den durchnässten Körper so seine Zeit.

Auf dem Hinweg könnte man noch einen Rückzieher machen und umkehren oder auf das Baden verzichten. Aber eben, einmal im Wasser muss man sich den Umständen stellen. Man hat keine Kontrolle mehr darüber, wieviel andere Besucher sich dazugesellen und wie lange sie bleiben.

Auch wenn ich bisher nie auf mehr als drei Leute gestoßen bin, so hat das Gefühl, beobachtet zu werden, schon einiges an Herzklopfen ausgelöst. Und im schlimmsten Fall würde ich auf Bekannte treffen und dabei meine Vorliebe für Strings wohl oder übel offenlegen müssen.
leostring
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von leostring »

aller anfang ist schwer. das haben wir stringträger alle so durchmachen müssen. trotzdem mein plädoyer: sei weiterhin so mutig und trau dich einfach.
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emjay
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von emjay »

Da das nur online kaufbare Freibad-Kontingent des Copa Ca Backum in Herten bereits erschöpft war, keine weitere Tranche an Tickets ausgegeben wurde, und weil die Route zur Niederrhein-Therme Duisburg staubedingt langwierig gewesen wäre, ging es heute Nachmittag noch einmal ins Freibad des Revierparks Vonderort (Bottrop/Oberhausen).

Da ich die Örtlichkeit bereits kannte, war hier schon mal ein möglicher Nervositäts-Faktor ausgeschlossen. Ich wollte auch wieder an der Stelle wie beim letzten Mal liegen. In der Umkleide hatte ich bereits den fürs Baden vorgesehenen Neuerwerb Delio Dietz Henry in schwarz angezogen.

Das Wasser schien mir heute besonders kalt zu sein, und so hielt ich es nur einige Minuten beim Schwimmen aus. Zufällig war in ca. 10 Minuten Wellenzeit, aber das hätte ich ohne Bewegung nicht ausgehalten, also wieder raus in den "fußtiefen" Bereich in der Sonne, wo ich naturgemäß bestens zu sehen war.

Zurück zur Liegeposition und in den schwarzen Manstore M859 gewechselt. Leider fing in der Nähe jemand an zu rauchen, sodass ich meinen Platz etwas Richtung Beachvolleyball-Feld verlagern musste (ich wollte weiterhin im Schatten sein). Dort waren einige Kinder im "genau richtigen" Alter aktiv, welche mich aber nicht beachteten. Als ich (weiterhin auf dem Bauch liegend) einen fehlgeleiteten Ball retournierte, gab es nur ein "Danke". Kurz darauf landete der Ball aber soweit hinter mir, dass sich jemand in Marsch setzen musste. Ich hatte den Eindruck, dass er auffällig lange brauchte (andererseits weiß ich nicht, wo der Ball letztlich gelandet war), und die verbleibenden Kinder feixten auch etwas (allerdings taten sie das auch sonst). Gut möglich, dass der "Scout" auf meinen String gezeigt oder vielleicht sonstige Gesten gemacht hat. Oder es war Einbildung. Ich ließ mich jedenfalls nicht beirren, und die Kinder setzten ihr Spiel fort.

Beim zweiten Badaufenthalt hatte ich wieder zufällig eine Zeit kurz vor der Wellenphase erwischt, also das gleiche Spielchen wie oben.

Beim dritten Badaufenthalt hielt ich beim Schwimmen etwas länger durch und verweilte, auf die Wellen wartend, an der Markierung zwischen Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich, als ich eine zarte Stimme vernahm. "Entschuldigen Sie bitte." Die Stimme gehörte zu einem Jungen mit Migrationshintergrund, der aber einwandfrei Deutsch sprach und keine "Verhaltensbesonderheiten" zeigte, und tatsächlich war ich gemeint gewesen. "Etwas" hatte nämlich das Weltbild "angekratzt" und einen Denkprozess ausgelöst. "Was Sie da anhaben …" (aha, ich hatte es doch geahnt) "… die Schwester/Mutter [so genau weiß ich es nicht mehr] meines Freundes [er war in Begleitung eines stämmigen Jungen, der der Situation mit leichtem Gekichere begegnete] trägt auch so etwas. Ich dachte, das gibt es nur für Mädchen?" – "Tanga" warf der Begleiter ein, worauf ich meinem "Bildungsauftrag" mit der Antwort "String" gerecht zu werden suchte. OK, vermutlich nicht die beste Gelegenheit, über Schnittformen und Sprachgebrauch zu reden. "Nein, das gibt es auch für Jungen", blieb ich altersgerecht, wenn auch nicht wahrheitsgetreu. Aha, er nickte. "Es sieht aber …", stockte er, "… gewöhnungsbedürftig aus", half ich weiter. Ja, genau, wieder richtig. "Kann ja jeder machen wie er will, musst du ja nicht tragen." OK, er schien beruhigt zu sein.

Nach etwas Luft- und Sonnentrocknen auf einer der Quermauerungen im hinteren, ansteigenden Teil der Liegewiese (hier schien ich das Interesse einiger Jugendlicher, welche sich fernab des sonstigen Geschehens niedergelassen hatten, geweckt zu haben) und dortigem Umziehen unter dem Badetuch (hier mangelt es mir definitv an lässiger Routine :lol:) ging es nach gut drei Stunden wieder heim.

Meine positive Bewertung des Freibads (mit der Einschränkung, dass es kein richtiges Schwimmerbecken gibt) halte ich aufrecht.
leostring
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von leostring »

hallo emjay, deine pädagogischen fähigkeiten sind bemerkenswert. nach der lektüre deines berichtes kann ich nur sagen: alles richtig gemacht! lg leo
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haenschen15.4
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von haenschen15.4 »

Am SO, 1.9.'24 für 5 Stunden am Pb Möhnesee, danach ab ca. 16h30 noch 4 Stunden in der Börde Therme Bad Sassendorf (dort im türkisen G-String von dreamluxury). Keine Besonderheiten, auch nicht auf der Sonnenliege. Ca. 100 Besucher im Badbereich (Wasser etwas kühler als sonst), kaum Kinder, nur 3 Stringbikinis gesehen.
Hannes55
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von Hannes55 »

Hallo emjay,

Sehr schöne Beschreibung, welche ein lebhaftes Bild über deine Erlebnisse vermittelt.

Ein altersgerechter Austausch über das Thema Männerstrings ist sicher etwas vom Schwierigsten, aber du hast das offensichtlich sehr geschickt gelöst. So gut, dass du beim nächsten mal sicher zum Mitspielen beim Beach-Volleyball aufgefordert wirst. Gibst du uns dann ein Update der Ereignisse?
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emjay
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von emjay »

Dann gäbe es sicher Gelächter, schon wegen meiner "Ballkünste". :lol:
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emjay
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?

Beitrag von emjay »

Heute Nachmittag, am womöglich letzten halbwegs warmen Tag des Jahres, war ich im Freibad des Copa Ca Backum in Herten.

Die Auslastungsanzeige auf der Website verharrte bei ca. 80 % noch erhältlichen Karten. Im Gegensatz zu letztem Sonntag waren "die Marktteilnehmer" also überwiegend der Ansicht, dass heute kein Super-Freibadtag werden würde.

So erwarb ich eine Karte für 4,40 EUR und habe sogar ein Kundenkonto angelegt. Den Code habe ich mir sicherheitshalber sowohl als PDF als auch als Bildschirmfoto auf mein OneDrive geladen. Übrigens bekommt man tatsächlich auch noch eine PDF-Rechnung nebst AGB zugesendet.

Die Anreise gestaltete sich größtenteils unproblematisch (ich kannte den Weg ja), nur in Herten selber knubbelte es sich etwas. Auch einen Parkplatz habe ich wieder problemlos bekommen.

Am Drehkreuz mit Scanner gab es quasi keine Wartezeit, und schon konnte ich nach draußen treten. Da das Freibad in einem Tal liegt, ging es von hier aus etliche Stufen hinunter. Der Kiosk, den ich wie üblich ignoriert habe, befindet sich auch auf dieser Ebene, so hieße es also bei Bedarf Treppe rauf und mit den Pommes etc. wieder runter.

Es gibt eine schlichte Sammelumkleide, einige Spinde sowie zusätzliche Wertfächer. Oh Schreck, mein Portemonnaie war völlig frei von Silbergeld, aber zum Glück wurde der Einkaufswagen-Chip aus Metall akzeptiert.

Ich zog gleich meinen Neuerwerb, den Badestring der Inderwear-Eigenmarke SKU, an. Dann ging es zum 50-m-Becken, welches an den langen Seiten von treppenartig ansteigenden Betonelementen eingefasst ist. Einige Badegäste, oft Aufsichtspersonen für die Kinder, saßen dort. Einige lagen auch ausgestreckt, denn die Steinlinien waren breit genug. Zu meiner Überraschung auch nicht unkomfortabler als eine Wiese, wo sich auch mal ein Ästchen durchdrücken kann.

Mein Schwimmpensum wollte ich heute aufteilen. Zunächst 500 m im gar nicht mal so kalten (vmtl. beheizten) Wasser, dann mit Handtuch und Tauschstring (Bang! Miami Casino Royale) in die Umkleide, wo gerade zwei migrantische Jugendliche am fertigwerden waren. Außer einem Gruß gab es keine Bemerkungen über meine Strings.

Dann liegen und lesen, wieder schwimmen, wieder String tauschen (Manstore M859) und zurück. Mein Buch hatte ich überraschend schnell durch, weil mich die letzten Seiten nicht mehr interessierten und nur durchgeblättert wurden (es war kein Roman ;)).

Wie immer hat das viele äußere Wasser einen drangvollen Effekt auf mein "inneres Wasser" ausgeübt. Ausgerechnet jetzt "hingen" einige migrantische Jugendliche / junge Erwachsene (ich habe nicht genau hingeschaut) im Wasser an der Ecke zum Durchgang zu Umkleiden/Duschen/WCs. Die Geräuschkulisse schwoll an, es bildeten sich gutturale Laute, dann schälte sich das Wort "Tanga" heraus und erklang mehrfach. Ich ignorierte die Gruppe, auch auf dem Rückweg, wo mich das gleiche "Schicksal" erwartete, denn ich hatte selbstverständlich keine "Routenänderung" vorgenommen.

Die dritte Schwimmeinheit brach ich mangels Energie/Lust vorzeitig ab, dann ging es wieder Richtung Dusche, bewaffnet mit Handtuch, Duschgel, Wäschestring und Sportshorts.

Zwar war "meine" Gruppe jetzt weg, aber in der Dusche befanden sich zwei migrantische Kinder, und der eine Junge informierte seinen Kameraden augenblicklich über den "Tanga". Ich hängte meine Sachen über einen der lediglich drei Haken im Verbindungsgang zwischen WC- und Duschraum (Ablagemöglichkeiten z. B. für Taschen fehlten übrigens völlig) und ging im Manstore-String zur Dusche, den Kindern einen Gruß darbietend.

Da ich keinen Grund sah, mich anders als für mich üblich zu verhalten, zog ich den String natürlich aus und wusch ihn einmal durch. Der Anblick eines nackten Mannes schien für die beiden nicht minder aufregend zu sein. Ich trocknete mich im engen Verbindungsgang ab, zog Wäschestring und Sportshorts an, blickte noch kurz in den Duschbereich und verabschiedete mich von den Kindern.

Zurück an meinem Platz ging es ans restliche Abtrocknen, Anziehen und Abrücken. Die Kinder waren mittlerweile an besagter Ecke im Wasser, aber ich verzichtete auf einen weiteren Gruß und grinste sie nur an.

Meinen Plan, anschließend den separat zu buchenden Saunabereich zu nutzen, verwarf ich. Geschwommen war ich (für meine Zwecke) bereits genug, sodass ich das im Preis enthaltene Hallen-Sportbecken nicht genutzt hätte, und nur für einmal Dampfbad und einen Saunagang waren mir die dafür fälligen 19 EUR (3 Stunden) zu happig.

Insgesamt war der Besuch okay. Einerseits ist es prima, wenn man problemlos durchkommt, freie Platzwahl hat, es wenig Gekreische und Ins-Becken-Springen gibt, sodass das Schwimmen problemlos möglich ist. Andererseits ist man natürlich auch "sichtbarer". So habe ich z. B. auf einen Rundgang im String über den Wiesen- und Kinderbereich verzichtet; das hätte womöglich doch zu merkwürdig gewirkt.

Ob ich noch einmal wiederkomme? Hmm, kann gut sein, dass mein Kundenkonto ziemlich überschaubar bleiben wird. Abgesehen vom 50-m-Becken und dem Sprungturm (heute gesperrt, würde ich aber als Angsthase eh nicht nutzen) gibt es für mich keine Vorteile zum wesentlich näheren Revierpark Vonderort. Der Preisvorteil in Höhe von 2,10 EUR wird durch die Anreise mehrfach aufgezehrt.

(Die Bewertung bezieht sich auf das Freibad, nicht auf den Sauna- und Spaßbadbereich.)
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