Wo wart ihr heute im String baden?
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Zuhause am Pool
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Am MI, 28.8.'24 bei wolkenlosem Wetter mit tlw. 30°C im Freibad (am) Cappenberger See im Norden von Lünen ( ca 11 bis 17 Uhr). Zunächst wenig Besucher, erst nach 16 Uhr zunehmend mehr, auch Kinder und einige Damen in Stringbikinis.Niemand störte sich an einem hellblauen Jo Snyder Sock03 - schon gar nicht Kinder. Obwohl der etwas auffällig ist, gab es nur erstaunte Blicke. Natürlich einziger M im String im Bad. Dort ist die Saison an SA vorbei.
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
ich war heute spontan in meiner stammtherme in ludwigsfelde um das schöne wetter zu geniessen. auf der liegewiese in der sonne war es noch recht entspannt. aber im bad selbst, vor allem im aussenbecken war es ziemlich voll und nicht mehr so angenehm. ich hatte leider nicht mit einkalkuliert dass in berlin und brandenburg ja noch somerferien sind und daher viele mitmenschen das schöne wetter auch geniessen wollten. aber egal, es hat sich trotzdem gelohnt da gewesen zu sein.
Zuletzt geändert von leostring am Fr 30. Aug 2024, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Muss Ende Sept. nach Dresden fahren, kann mir da in der Nähe oder zwischen Passau und Dresden jemand eine Therme empfehlen wo String kein Problem sind ? Würde mich über Tipps freuen.
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
… heute am Bibisee gewesen. Hört sich komisch an, der heißt aber wirklich so
.Heute ganz normal im schwarzen Olaf Benz auf der Wiese und im Wasser. Interessiert hat es glaube ich niemanden


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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Und das Boot liegt im Pazifischen Ozean, Südchinesisches Meer oder auf dem Genfersee?

# freedomofpeach
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Ich war gestern mit meiner Freundin in Burgkirchen im Freibad. Trotz des schönen und warmen Wetters war das Bad nicht überfüllt. Das hat das String tragen erleichtert. Es war auch kein Problem. Ich habe nichts mitbekommen, dass es jemanden der gestört hat. Zwar neugierig Blicke gab es schon. Einige Frauen im String waren unterwegs und eine im String Badeanzug.
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Re: Wo wart ihr heute im String baden?
Heute früh bin ich im Baggersee in meiner Nähe ein paar Runden im String schwimmen gegangen. Nichts Spektakuläres, aber sind es nicht die kleinen Freuden, welche das Leben bereichern? Und davon gibt es einige auf dieser kleinen Tour, welche ich in letzter Zeit öfters mache.
Vorausschicken möchte ich, dass meine Wohngegend eher konservativ ist und an diesem See das Nacktbaden nicht erlaubt ist. Es fehlt also die Gruppe, welche in Sachen Freizügigkeit noch etwas weiter geht als die Stringträger. Außerdem ist der See relativ klein mit einem Durchmesser von ca. 200 m. Verstecken kann man sich da nicht, weil das Ufer aus Kies besteht und es keinerlei schützendes Gebüsch gibt.
An schönen Wochenenden ist einiges los und es hat viele Familien. An solchen Tagen würde ich niemals im String baden gehen, nur schon aus Rücksicht. Aber im knappen Badeslip von HOM habe ich bisher auch zu diesen Zeiten keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Nun aber zu den Randzeiten. Sollte da nicht etwas mehr Experimentierfreude erlaubt sein?
Unter Frühaufstehern, sportlichen Menschen oder einfach solchen, welche den Tag mit einer Erfrischung beginnen möchten, fühle ich mich unter Gleichgesinnten. Trotzdem ist nur schon die Hinfahrt zum See ein krippelndes Gefühl, welches gesteigert wird, wenn man sich dann am Ufer langsam auszieht und im String ins Wasser steigt.
Meist trage ich ein dunkelblaues Modell von Joe Snyder, nicht provozierend knapp wie ein G-String, aber auch nicht allzu weit davon entfernt. Auf jeden Fall so, dass man im „Ernstfall“ die Situation unmöglich durch Herumzupfen entschärfen kann.
Entlang des Sees führen Spazierwege, zum Teil versteckt hinter Büschen. Auch wenn man das Gefühl hat, allein zu sein, weiß man also nie, ob man nicht doch beobachtet wird.
Allein schon das Schwimmen im String ist ein Genuss und wenn man das richtige Timing findet, erlebt man an schönen Tagen einen wunderbaren Sonnenaufgang.
Das Highlight ist aber das kleine Floss mitten im See. Beim Hinaufsteigen kann man es nicht vermeiden, für kurze Zeit etwas mehr exponiert zu sein. Und ja, beim Hechtsprung ins Wasser rutscht dann das Höschen zwangsläufig etwas herunter.
Klar, das macht bei einem String keinen großen Unterschied. Aber eben, wenn man, von kindlichem Übermut gepackt, beim nächsten Versuch etwas mehr Anlauf nimmt und wuchtiger ins Wasser springt, dann …
Diese minimale blaue Schwimmbekleidung im etwas trüben Wasser zu finden, wäre jedenfalls nicht ganz einfach.
Abgerundet wird dieses kleine Abenteuer durch den Ausstieg aus dem Wasser.
Meist ist der Uferbereich recht steil abfallend. Aber der Bagger brauchte ja auch eine flache Stelle, um gefahrlos hineinzufahren. Will man dort aus dem Wasser steigen, ohne sich den Bauch aufzuschürfen, bleibt einem nichts anderes übrig als sich früh aufzurichten und einige Meter durch das sandige Wasser zu waten.
Sandig ist auch der Boden im Uferbereich. Es hat Steinplatten welche es ermöglichen, die Kleider so anzuziehen, dass man dabei einigermaßen sauber bleibt. Aber bis zu diesen Steinplatten sind es wiederum einige Meter.
Und zu guter Letzt braucht auch das Anziehen der engen Sportkleider über den durchnässten Körper so seine Zeit.
Auf dem Hinweg könnte man noch einen Rückzieher machen und umkehren oder auf das Baden verzichten. Aber eben, einmal im Wasser muss man sich den Umständen stellen. Man hat keine Kontrolle mehr darüber, wieviel andere Besucher sich dazugesellen und wie lange sie bleiben.
Auch wenn ich bisher nie auf mehr als drei Leute gestoßen bin, so hat das Gefühl, beobachtet zu werden, schon einiges an Herzklopfen ausgelöst. Und im schlimmsten Fall würde ich auf Bekannte treffen und dabei meine Vorliebe für Strings wohl oder übel offenlegen müssen.
Vorausschicken möchte ich, dass meine Wohngegend eher konservativ ist und an diesem See das Nacktbaden nicht erlaubt ist. Es fehlt also die Gruppe, welche in Sachen Freizügigkeit noch etwas weiter geht als die Stringträger. Außerdem ist der See relativ klein mit einem Durchmesser von ca. 200 m. Verstecken kann man sich da nicht, weil das Ufer aus Kies besteht und es keinerlei schützendes Gebüsch gibt.
An schönen Wochenenden ist einiges los und es hat viele Familien. An solchen Tagen würde ich niemals im String baden gehen, nur schon aus Rücksicht. Aber im knappen Badeslip von HOM habe ich bisher auch zu diesen Zeiten keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Nun aber zu den Randzeiten. Sollte da nicht etwas mehr Experimentierfreude erlaubt sein?
Unter Frühaufstehern, sportlichen Menschen oder einfach solchen, welche den Tag mit einer Erfrischung beginnen möchten, fühle ich mich unter Gleichgesinnten. Trotzdem ist nur schon die Hinfahrt zum See ein krippelndes Gefühl, welches gesteigert wird, wenn man sich dann am Ufer langsam auszieht und im String ins Wasser steigt.
Meist trage ich ein dunkelblaues Modell von Joe Snyder, nicht provozierend knapp wie ein G-String, aber auch nicht allzu weit davon entfernt. Auf jeden Fall so, dass man im „Ernstfall“ die Situation unmöglich durch Herumzupfen entschärfen kann.
Entlang des Sees führen Spazierwege, zum Teil versteckt hinter Büschen. Auch wenn man das Gefühl hat, allein zu sein, weiß man also nie, ob man nicht doch beobachtet wird.
Allein schon das Schwimmen im String ist ein Genuss und wenn man das richtige Timing findet, erlebt man an schönen Tagen einen wunderbaren Sonnenaufgang.
Das Highlight ist aber das kleine Floss mitten im See. Beim Hinaufsteigen kann man es nicht vermeiden, für kurze Zeit etwas mehr exponiert zu sein. Und ja, beim Hechtsprung ins Wasser rutscht dann das Höschen zwangsläufig etwas herunter.
Klar, das macht bei einem String keinen großen Unterschied. Aber eben, wenn man, von kindlichem Übermut gepackt, beim nächsten Versuch etwas mehr Anlauf nimmt und wuchtiger ins Wasser springt, dann …
Diese minimale blaue Schwimmbekleidung im etwas trüben Wasser zu finden, wäre jedenfalls nicht ganz einfach.
Abgerundet wird dieses kleine Abenteuer durch den Ausstieg aus dem Wasser.
Meist ist der Uferbereich recht steil abfallend. Aber der Bagger brauchte ja auch eine flache Stelle, um gefahrlos hineinzufahren. Will man dort aus dem Wasser steigen, ohne sich den Bauch aufzuschürfen, bleibt einem nichts anderes übrig als sich früh aufzurichten und einige Meter durch das sandige Wasser zu waten.
Sandig ist auch der Boden im Uferbereich. Es hat Steinplatten welche es ermöglichen, die Kleider so anzuziehen, dass man dabei einigermaßen sauber bleibt. Aber bis zu diesen Steinplatten sind es wiederum einige Meter.
Und zu guter Letzt braucht auch das Anziehen der engen Sportkleider über den durchnässten Körper so seine Zeit.
Auf dem Hinweg könnte man noch einen Rückzieher machen und umkehren oder auf das Baden verzichten. Aber eben, einmal im Wasser muss man sich den Umständen stellen. Man hat keine Kontrolle mehr darüber, wieviel andere Besucher sich dazugesellen und wie lange sie bleiben.
Auch wenn ich bisher nie auf mehr als drei Leute gestoßen bin, so hat das Gefühl, beobachtet zu werden, schon einiges an Herzklopfen ausgelöst. Und im schlimmsten Fall würde ich auf Bekannte treffen und dabei meine Vorliebe für Strings wohl oder übel offenlegen müssen.